Europäische Kulturbeziehungen im Weimarer Dreieck - Mechanismen und Prozesse des Kulturtransfers
Vom 21. bis 24. September 2021 veranstalten das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, das Institut für Germanistik der Universität Wrocław (Lehrstuhl für Kultur der deutschsprachigen Länder und Schlesiens), die Pädagogische Hochschule Freiburg und die Universität Paul Valéry Montpellier 3 (Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques) die 2. Internationale Tagung unter dem Titel „Europäische Kulturbeziehungen im Weimarer Dreieck – Mechanismen und Prozesse des Kulturtransfers."
Das Weimarer Dreieck wurde im Jahr 1991 als deutsch-französisch-polnisches Gesprächsforum ins Leben gerufen. Während die historischen und kulturellen deutsch-französischen, deutsch-polnischen und polnisch-französischen Wechselbeziehungen und Vernetzungen in den letzten Jahrzehnten jeweils bilateral intensiv erforscht wurden, hat die Wissenschaft das Potenzial des trilateralen Dialogs bisher noch nicht ausgeschöpft.
Die 2. Tagung „Europäische Kulturbeziehungen im Weimarer Dreieck“ soll die kulturellen und historischen Verflechtungen der drei Länder herausarbeiten und deren Bedeutung im Geist des Weimarer Dreiecks verdeutlichen.
Die Vorträge werden in französischer, deutscher und polnischer Sprache gehalten.
Detaillierte Informationen zum Eventprogramm finden Sie hier.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, die Anmeldung ist bis 13. September 2021 hier möglich.
Termin: 21. September – 24. September 2021
Ort: Université Paul-Valéry Montpellier 3 Site St. Charles 2 Rue du Professeur Henri Serre