Bedarfsorientierte Vernetzung zwischen Designwirtschaft und Unternehmen
Das polnische Porzellan-Unternehmen möchte das Know-how der Berliner Studios vor allem nutzen, um neue Märkte im Ausland zu erschließen. In Polen löste die Kooperationsinitiative ein breites und sehr positives Medienecho aus. Jeder ernsthafte Marktteilnehmer müsse auf globalen Märkten internationales Talent als zusätzliche Quelle von Wissen und Stärke einsetzen, schrieb etwa das Magazin „Purpose“.
Für dieses Jahr liegt der Schwerpunkt des Projekts „Berlin Poland 2013-2014“ auf dem direkten „Matching“ zwischen Berliner Kreativagenturen mit polnischen Unternehmen. Es geht dabei vor allem um die individuelle Begleitung, von der ersten Kontaktaufnahme bis zu einer konkreten Kooperation. „Wir agieren quasi als Vermittlungsagentur‘ für Designunternehmen“, erläutert Rudolf. „Wir müssen zuerst den Bedarf eines polnischen Unternehmens definieren, dieses dann in ein greifbares Vorab-Briefing fassen und schließlich die passende Designagentur finden, die diesen Bedarf decken kann.“
Mehr über diese Kooperationsprojekt der Oder-Partnerschaft erfahren Sie hier.