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Bewerbungsphase für 22. Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis 2019 läuft

 Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit (SdpZ)

Der Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis geht in die nächste Runde. Beiträge können noch bis zum 20. Januar 2019 in den folgenden Kategorien eingereicht werden: Print, Hörfunk, Fernsehen, Multimedia und „Journalismus in der Grenzregion“. Das Preisgeld beträgt jeweils 5.000 Euro. Im Juni 2019 werden die besten Beiträge im Rahmen der Deutsch-Polnischen Medientage prämiert.

Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis trägt nicht ohne Grund den Namen des 2013 verstorbenen Publizisten, Bürgerrechtlers und ehemaligen Premierministers Polens, Tadeusz Mazowiecki. Als Würdigung seines journalistischen Engagements, fördert der Preis gezielt den Dialog zwischen Deutschen und Polen und somit auch den friedlichen Austausch der Länder innerhalb der Europäischen Union.

Von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Gesellschaft können die Teilnehmer*innen sämtliche Aspekte der deutsch-polnischen Beziehungen thematisieren. Ein aktueller Bezug sowie konkrete Lösungsansätze eines gegebenen Problems sind dabei gewünscht. Gefragt sind jedoch auch Artikel und Einreichungen, die sich mit der deutsch-polnischen Geschichte auseinandersetzen.

Alle weiteren Informationen finden Sie hier.   

Kontaktdaten bezüglich der deutschen Beiträge:  
Frieda Pirnbaum  
Tel.: + 49 351 81609-48  
E-Mail: f.pirnbaum@heimrich-hannot.de   

Kontaktdaten bezüglich der polnischen Beiträge: 
Magdalena Przedmojska (Projektkoordinatorin)  
Tel.: + 48 (22) 338 62 73   
E-Mail: magdalena.przedmojska@fwpn.org.pl 



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